Bei dem Neuzugang im Maschinenpark von KARL HUGO handelt es sich um eine Fahrständer-Fräsmaschine CORREA NORMA L-60. Damit ist die Ausrüstung der Fräswerkshalle nun vollständig und auf dem neuesten technischen Stand.
Bei KARL HUGO ist grundsätzlich keine Werkzeugmaschine älter als 15 Jahre. Wann immer eine Maschine ersetzt wird, investiert KARL HUGO in ein Modell, das die Bearbeitungskapazität im Unternehmen ausweitet. Die CORREA Norma L-60 ersetzt eine Maschine aus dem Jahr 2008.
Nach der NORMA 35 und 45 sowie der FOX-60 ist die NORMA L-60 die vierte Fräsmaschine der Marke CORREA, die seit 2019 bei KARL HUGO installiert wurde. „Der Mehrwert dieser neuen leistungsstarken Fräsmaschine besteht darin, dass sie längere Werkstücke bearbeiten kann, bis zu 6 Meter Länge“, erklärt Stephan Hugo, technischer Leiter. „Ein weiterer Vorteil ist der Pendelbetrieb. Das heißt, man kann mit dieser Maschine neben größeren Werkstücken auch zwei Werkstücke parallel fräsen oder kleine Serien von Werkstücken, bei denen das Einspannen länger dauert.“ Dies spart Zeit und hält KARL HUGO konkurrenzfähig.
Neben der Leistungsstärke erfüllt die NORMA L-60 auch alle aktuellen Anforderungen an die Sicherheit und Umweltfreundlichkeit. Wie alle jüngeren Anschaffungen bei KARL HUGO ist diese Maschine komplett verkleidet und mit einem Rauchfiltersystem ausgestattet. Zudem hat sie eine Standby-Automatik, um Energie zu sparen. „Alle neu angeschafften Maschinen sollen auch unsere Ökobilanz verbessern“, fügt der technische Leiter hinzu.
Die NORMA L-60 hat einen Werkzeugwechsler mit 60 Positionen, einen orthogonalen Fräskopf und wie alle anderen Fräsmaschinen eine HEIDENHAIN TNC 640 Digitalsteuerung.